Der anthropogene Treibhauseffekt - Sciencefiction oder Realität? | ||||
"Durch eine Veränderung der Windstrukturen in der oberen Atmosphäre kann das Wettergeschehen beeinflusst werden, hierzu werden eines oder mehrere Bündel atmosphärischer Teilchenstrahlen erzeugt, die wie eine Linse oder ein fokussierendes Instrument wirken." US-Patent Nr. 4686605, erteilt am 11.08.1987 16. Wettermanipulation – das Instrument der Meinungsbildung |
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Aber gibt es nicht dennoch ein Wetterchaos, das sich auf menschliche Aktivitäten zurückführen lässt? Das scheint es tatsächlich zu geben, doch liegen seine Ursachen nicht am Klima killenden anthropogenen CO2, sondern an einem Projekt namens HAARP. In der Oktoberausgabe des TOPIC 2004 erschien ein Artikel mit der Überschrift "Wetterchaos und Stromausfälle: Welche Rolle spielt HAARP dabei?" Da dieser Artikel sehr aufschlussreich ist, soll er hier vollständig wiedergegeben werden:
Zum Thema HAARP ist das Buch "Löcher im Himmel" von Jeane Manning und Nick Begich erschienen (Verlag Zweitausendeins, Frankfurt am Main, 1996). In diesem Buch beschreiben Mitglieder einer Initiative besorgter Bürger Alaskas die Entwicklung, die Technologie und mögliche Auswirkungen auf das Wetter und die Umwelt. Teilweise werden auch die zugrundeliegenden Patente veröffentlicht. Das äußerlich sichtbare Merkmal von HAARP ist ein Antennenwald auf einer Fläche von 20 Hektar. Insgesamt sollen es 360 Masten von 24m Höhe sein. Im Vollausbau soll die Anlage 10 Milliarden Watt in die Ionosphäre schießen können. Damit wird innerhalb einer Stunde die Energie einer Hiroshima Atombombe auf einer Fläche von wenigen cm2 konzentriert. Diese Bündelung der Energie wird durch die besondere Form und Anordnung der Antennen erreicht. Offiziell ist HAARP ein Programm zur Erforschung der Aurora Leuchterscheinungen in der hohen Atmosphäre. Die Aurora entsteht, wenn die von der Sonne ausgehenden hochenergetischen Teilchen im Bereich der Magnetpole in die Erdatmosphäre eintreten und mit Gasmolekülen kollidieren. Dieses Naturschauspiel ist vor allem nach starker Sonnenfleckentätigkeit zu beobachten. Es zeigt sich in Form leuchtender Bänder, Kronen und diffuser Lichtfelder von rasch wechselnder Intensität und Farbe. Die während dem Polarlicht auftretenden energetischen Prozesse möchten die HAARP Erfinder und Betreiber manipulieren, steuern, künstlich erzeugen und für die unterschiedlichsten Zwecke nutzbar machen. Sie nehmen dabei in Kauf, dass dabei Löcher in die Ozonschicht geschossen und Schnitte in der Ionosphäre verursacht werden. Die obere Atmosphäre wird regelrecht zum Kochen gebracht. Wenn die Ionosphäre aufgewühlt ist, wird die Energie als langwellige Strahlung wieder zur Erde abgestrahlt, wo sie den Boden, die Meere aber auch die menschlichen Körper durchdringt. Diese Strahlen werden auch mit dem Begriff ELF bezeichnet (Extrem Low Frequency) und können zur Ortung von Bodenschätzen aber auch von militärischen Bunkeranlagen oder von U-Booten verwendet werden. Die Autoren berichten von einem Interview des öffentlich-rechtlichen Radiosenders KCHU mit einem in der Forschung arbeitenden Techniker. Der Mann sagte zu HAARP: "Es ist kaum ein Experte aufzutreiben, der irgendetwas darüber zu sagen weiß und den Mund aufmacht. Sie arbeiten alle für die Regierung oder sind Angestellte einer Universität, die deren Politik mit trägt, weil sie direkt oder über Unterverträge mit der Rüstungsindustrie aus Mitteln des Verteidigungsetats mit finanziert wird." Die HAARP Technologie ist eine völlig neue Kategorie von Waffensystemen. Mit ihr kann das Wettergeschehen durcheinander gebracht werden. Es kann gegen Menschen gerichtet werden und damit ihr emotionales Befinden und ihre Geistesverfassung gestört werden. Nebenbei lassen sich auch noch die elektronischen Kommunikationssysteme ausschalten. Im US Patent Nr. 4.686.605, das am 11. August 1987 erteilt wurde, beschreibt der Erfinder Eastlund die Einsatzmöglichkeiten seines Superheizers am Himmel: "Flugzeuge und Raketen können, insbesondere wenn relativistische, das heißt sich annähernd mit Lichtgeschwindigkeit bewegende Teilchen beteiligt sind, abgelenkt, gestört oder vernichtet werden. Weite Gebiete der Atmosphäre können auf unerwartet große Höhe angehoben werden, so dass Flugzeuge einen ungewöhnlichen Strömungswiderstand erfahren, der zur Ablenkung oder gar Zerstörung führt... Durch eine Veränderung der Windstrukturen in der oberen Atmosphäre kann das Wettergeschehen beeinflusst werden; hierzu werden eines oder mehrere Bündel atmosphärischer Teilchenstrahlen erzeugt, die wie eine Linse oder ein fokussierendes Instrument wirken... Auch... die molekulare Zusammensetzung der oberen Atmosphäre kann geändert werden, so dass positive Effekte auf die Umwelt zu erzielen sind. Außer einer solchen Veränderung der molekularen Zusammensetzung in einer bestimmten Atmosphärenregion können die Anteile einer oder mehrerer Molekülsorten erhöht werden. So kann man beispielsweise die Konzentration von Ozon, Stickstoff oder anderen Gasen künstlich steigern. Ähnlich können Umweltbedingungen positiv beeinflusst werden, indem man die Zersetzung verschiedener Substanzen, etwa von Kohlendioxid, Kohlenmonoxid, Stickstoffoxiden und ähnlichen Verbindungen, bewirkt." Auch hier sind die Möglichkeiten der Veränderungen des Wetters angeführt. Der Erfinder dachte noch an positive Möglichkeiten – an Beeinflussungen zugunsten der Menschheit – obwohl man Meinung des Autors die Finger ganz von solchen Experimenten lassen sollte. Aber was wird eine solche Anlage in den Händen einer dämonisch inspirierten Bande von Möchtegernweltherrschern anrichten, die sich dazu verschworen haben, über Umwelthorrorszenarien die Menschheit zu vereinigen? Kann es sein, dass es zu Katastrophen auf Bestellung kommt – also zu gemanagten Katastrophen? Dann wäre letzten Endes doch der satanisch verführte Mensch für die Zerstörung des uns von unserem Schöpfer zur Bewahrung und Pflege übergebenen Lebensraumes Erde verantwortlich. |
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© 2010 Ullrich Sussek